die "Schatztruhe" des Vohwinkler Dom-Theaters (VDT)

Seit 1988 gibt es die Laienspielgruppe Vohwinkler Dom-Theater. Seitdem wurde fast in jedem Jahr ein neues Stück ausgewählt, geprobt und vor immer mehr Publikum erfolgreich gespielt. Wenn Sie einmal in der Schatztruhe wühlen, Geschichten und Namen der Mitwirkenden nachlesen, dann werden Erinnerungen wach. Besonders anhand der vielen Fotos...

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.

1988 - Mit Küchenbenutzung

Lustspiel in 3 Akten
von Hans Kirchhoff

Untermieter sein oder Untermieter haben, ist ganz bestimmt nicht immer eine allzu rosige Angelegenheit, aber was sich in der Wohnung des cholerischen Pferdeschlachters Piening abspielt, als ihm das Wohnungsamt das Ehepaar Senkpiel „mit Küchenbenutzung“ einquartiert, übersteigt zweifellos selbst die schlimmsten Befürchtungen. – Der einzige Trost mag sein, dass sich Wohnungsinhaberin und Untermieterin in ihren Schikanen und Gegenschikanen wahrlich ebenbürtig sind. Und auf was für Iden diese beiden komme! Nur gut, dass ihre Männer dazwischentreten, wenn es allzu heiß hergeht und wenigstens für ein paar Minuten wieder einen Scheinfrieden herstellen. Dabei ist der Herr Pferdeschlachter beileibe keine friedliche Natur, denn schlechter Geschäftsgang, Dauerkrieg mit Wohnungsamt und Straßenbahnverwaltung sowie ständige Reibereien mit seiner besseren Hälfte sind seinem ohnehin leicht erhitzbaren Gemüt ganz und gar nicht zuträglich.

Das Aufeinanderprallen der verschiedenen Charaktere im beengten Rahmen einer Küche schafft Szenen von einfach unbeschreiblicher Komik und Turbulenz. Frau Pferdeschlachter schikaniert ihre Untermieterin nach allen Regeln der Kunst bis zu dem Tage, da diese erfährt, dass sie durch die Erbschaft ihres Mannes Besitzerin des Hauses geworden ist, in dem sich die Pferdeschlachterei befindet. Nunmehr dreht sich das Blatt, und Untermieterin Senkpiel zahlt ihrer Peinigerin alles das doppelt und dreifach heim, was sie in den letzten Wochen erdulden musste. – Nun erweist sich diese Erbschaft aber als Irrtum, und abermals scheint die Frau Pferdeschlachter das Heft in die Hand zu bekommen. - Doch dazu kommt es glücklicherweise nicht mehr – ihre Rache wäre bestimmt zu furchtbar geworden, und an das Publikum muss gedacht werde: wer zwei Stunden ununterbrochen Tränen gelacht hat, muss unbedingt wieder einmal zum Luftholen kommen.

„Mit Küchenbenutzung“ ist ein Lachschlager allererster Ordnung und seine Situationskomik einfach nicht zu übertreffen. Kein Wunder, dass dieses Stück im Hamburger St. Pauli-Theater 170 mal hintereinander über die Bühne ging!

Mitwirkende


Max Piening - Matthias Haschke
Dora Piening - Elke Philipsen
Georg Senkpiel - Norbert Florian
Ella Senkpiel - Barbara Meyer-Bracken
Erich Brendel - Peter Bellinghausen
Manni Brendel - Doris Zuleger
Walter Wendland - Markus Brockmann
Muschi Piening - Silke Riedel
Oma Meier - Marita Knab
 
Soufleuse - Hildegard Day
Leitung - Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir
Ali Janazek -Hans-Dieter Kowalke - Peter Simonmeyer - 
Therese Wierich

Zurück zur Auswahl

1990 - Immer Ärger mit den Alten

Komödie in 3 Akten
von Michael Brett

Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung eine dicke Suppe eingebrockt: den achtzigsten Hochzeitstag zweier Hundertjähriger. Die Journalisten geraten in ein nervenzermürbendes Abenteuer. An allen Ecken lauert der Skandal, denn die beiden Alten sind durchaus nicht das ideale Jubelpaar, sondern kratzbürstige und eigensinnige Typen.

Mitwirkende

George Maxwell - Norbert Florian
Brenda Maxwell - Petra Müller
Stella Hayley - Claudia Gehring
Joan Banstead - Martina Bock
Frederick Elton - Peter Bellinghausen
Henry Mellowes - Matthias Haschke
Sarah Mellowes - Mechthild Rohde
Margret Welling - Barbara Hükelheim
Susan - Martina Semrau
Philip Scott - Peter Herold
Geoffrey Walcott-Brown - Peter Herold

Souffleuse: Hildegard Day
Maske: Isabella Wontroba
Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Markus Brockmann - Hans-Dieter Kowalke - Peter Simonmeyer - Andreas Tigges 

Zurück zur Auswahl

1991 - Der Meisterlügner

Schwank in 3 Akten
von Hans Kirchhoff

Man muss nicht unbedingt an die See fahren, um sich zu erholen. Schickt man Frau und Töchter allein, hat man zu Hause Tür und Tor offen für seine höchst privaten Neigungen – etwa einmal nach Herzenslust tief ins Glas zu sehen. Ein einfach genialer Gedanke des geplagten Familienvaters, dem sich der Schwiegersohn nur zu gern anschließt. Einfach ist das natürlich nicht, so in allerletzter Sekunde von der Urlaubsfahrt abzuspringen, aber ein so köstlicher Gedanke rechtfertigt schon eine kleine Notlüge. Allerdings, wer einmal lügt, der muss weiterlügen! So muss die Familie Keuchhusten bekommen, Direktor Horn Montagebefehl nach München geben, der angehende Schwiegersohn die Haushälterin spielen und auch falsche Telefonate und Telegramme lassen sich leider nicht vermeiden. Alles Kleinigkeiten, die ein routiniertes Familienoberhaut spielend bewältigt. Schon ist man allein und entkorkt die erste Flasche – und da nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf.

Die Schwiegermutter steht in der Tür, die Pseudo-Haushüterin versagt, die Schlaftabletten werden vertauscht und – schon kaum mehr fassbar – der eingeladene Trinkkumpan entpuppt sich als verschollener Schwiegervater. Da muss man schon lügen können und der Herr des Hauses wächst förmlich – wenn auch in Todesängsten – über sich hinaus. Als aber Frau und Töchter unerwartet vom Bahnhof zurückkommen, ist wahrhaftig guter Rat teuer. Natürlich wird weitergelogen! Und wie!!! Jetzt muss der Schwiegersohn in spe die Rollen wechseln und den Direktor Horn darstellen. Welch ein Unglück aber, dass ausgerechnet in diesem Augenblick Direktor Horn persönlich auftaucht! Kein Wunder – jetzt verliert unser Meisterlügner die Nerven und tatsächlich wäre es beinahe zur Familienkatastrophe gekommen. – Doch keine Angst, um Haaresbreite renkt sich alles so gerade im allerletzten Augenblick wieder ein.

Mitwirkende

Paul Stein - Peter Bellinghausen
Hanna Stein - Mechthild Rohde
Wally Stein - Martina Bock
Heike Rosen - Petra Müller
Heinz Rosen - Norbert Florian
Horst Horsten - Markus Brockmann
Amanda Pieseke - Claudia Gehring
Max Brünn - Wolfgang Heller
Direktor Horn - Wolfgang Jarisch

Souffleuse: Hildegard Day
Maske: Isabella Wontroba
Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Markus Brockmann - Hans-Dieter Kowalke - Peter Simonmeyer - Andreas Tigges 

Zurück zur Auswahl

1992 - Tratsch im Treppenhaus 

Komödie in 3 Akten
von Jens Exler

Eine mehr als neugierige Hausmeisterin schafft es immer wieder den Hausfrieden gehörig durcheinander zu wirbeln. Einerseits kümmert sie sich liebevoll um alles, wird dann aber lästig, boshaft, ja sogar tyrannisch! Sie tratscht und intrigiert sich durch das Treppenhaus! Da hat keiner im Haus etwas zu lachen, nicht einmal der Hausbesitzer selbst....

Mitwirkende

Hanne Knoop - Petra Müller
Heike Seefeldt - Daniela Kandziora
Ewald Brummer - Norbert Florian
Dieter Brummer - Wolfgang Jarisch
Meta Boldt - Claudia Gehring
Bernhard Tramsen - Peter Bellinghausen
Herr Seefeldt - Wolfgang Heller

Souffleuse: Hildegard Day
Maske: Isabella Wontroba

Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Hans-Dieter Kowalke - Peter Simonmeyer - Andreas Tigges

Zurück zur Auswahl

1993 - Der Bräutigam meiner Frau

Schwank in 3 Akten
Otto Schwartz und Georg Lengbach

Hella und Theodor sind glücklich verheiratet. Und da monatlich ein Scheck der amerikanischen Verwandten eintrifft, ist auch finanziell alles „geritzt“. Macht ja auch nichts, dass die liebe Familie jenseits des großen Teiches nichts davon weiß, dass Hella verheiratet ist – bis die Amerikaner kommen und bei Hella einfallen. Da muss sich Theodor schnell in die Hausangestellte Mathilde verwandeln – und das Chaos ist nicht mehr aufzuhalten.

Mitwirkende

Dr. Theodor Schröder - Norbert Florian
Hella - Petra Müller
Heinz Emmerich - Wolfgang Jarisch
Archibald Thompson - Peter Bellinghausen
Ottilie - Claudia Gehring
Toby - Thorsten Maka
Mathilde - Mechthild Rohde
Fränzchen - Daniela Kandziora
Anton Bullermann - Wolfgang Heller

Souffleuse: Christine Budschun
Maske:  Isabella Wontroba

Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Norbert Kandziora - Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

1994 - Und das am Hochzeitsmorgen

Komödie in 2 Akten
von Ray Cooney und John Chapman

Ausgerechnet am Hochzeitsmorgen seiner Tochter Judy beliebt es den Brautvater und fanatischen Spezialisten für Büstenhalter Timothy Westerby, sich in eine attraktive Halluzination namens Polly zu verlieben, mit der er Charleston tanzt und andere Intimitäten teilt. Das wiederum löst eine Lawine skurrilster Missverständnisse aus, die eine normale Großfamilie im Hochzeitsstress in ein Tollhaus pikanter Irrwitzigkeiten und grotesker Notlügen und Verrenkungen verwandelt. Während die Braut weint, der Schwiegervater explodiert, Opa seine Socken sucht und himmelschreiendes Chaos sich ins schier Unermessliche auszuweiten droht, normalisiert ein Sprung aus dem Fenster den ausgeflippten Timothy und empfiehlt sich als originelle Garantie für jede Art von „Happy End".

Mitwirkende

Jane Westerby - Petra Müller
Judy Westerby - Susanne Herden
Dr. Gerald Drimmond - Peter Bellinghausen
Bill Shorter - Wolfgang Jarisch
Timothy Westerby - Norbert Florian
Daphne Drimmond - Claudia Gehring
Polly Perkins - Daniela Kandziora
Charles Babcock - Wolfgang Heller

Souffleuse: Christine Budschun
Maske: Iris Mombartz
Kostüme. Ursula Bock

Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Norbert Kandziora - Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

1995 - Keine Leiche ohne Lily

Kriminalkomödie in 3 Akten
von Jack Popplewell

Nicht immer liegt die Leiche im Keller. Die resolute Putzfrau Lily Piper findet eine beim Aufräumen. Anfängerglück! Das wirft sie jedoch nicht um. Zumal es sich um den unbeliebten Chef Richard Marshall handelt. Irritierender schon die Angewohnheit des Toten, mit einem Messer im Rücken umherzuwandeln und dann gänzlich zu verschwinden. Inspektor Harry Baxter, der sich als Jugendfreund von Lily entpuppt, ist ein Pedant und will ohne Leiche an keinen Mord glauben. Erst recht nicht, als der Tote wieder lebt und sein Büro betritt!

Das aber ist kein Beweis für Lily, die ihren Mord nicht so einfach klauen lässt. Der Wunsch, die verlorene Leiche wiederzufinden, erfüllt sich für Lily, als der Geliebte von Claire Marshall ermordet aufgefunden wird. Lily spielt Miss Marple und marschiert über Leichen und Nicht-Leichen, um den Fall zu lösen. Dem ersten Mord leistet ein zweiter Gesellschaft. Lily ist in ihrem Element und haut auf den Putz. Mit einer Tollkühnheit, die nicht nur die Nerven, sondern in gleichem Maße auch das Zwerchfell kitzelt, entlarvt sie den Mörder, der nicht der Gärtner ist.

Mitwirkende

Mrs. Lily Piper – Claudia Gehring
Polizist Goddard - Wolfgang Jarisch
Inspektor Harry Baxter - Peter Bellinghausen
Claire Marshall - Petra Müller
Marian Selby - Susanne Herden
Robert Parker - Norbert Florian
Victoria Reynolds - Daniela Kandziora
Richard Marshall - Wolfgang Heller

Souffleuse: Christine Budschun
Maske: Iris Mombartz

Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Norbert Kandziora - Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

1996 - ein gemütliches Wochenende

Komödie
von Jean Stuart

Spannender als die Phantasie des Schriftstellers Raymond Villardier ist dessen gefährliche Wirklichkeit an diesem “gemütlichen Wochenende“. Seine attraktive Geliebte Monique in seinem Landhaus erwartend, gerät „Feinschmecker“ Raymond in eine delikate Situation, als ihn Ehefrau Noelle, Schwiegermama Simone und Freund Emile mit ihrem Besuch überraschen. Dieser Schock wiederum wird übertroffen durch das „Gastspiel“ der Bankräuber Maxime und Angelo, die Raymond und seinen Anhang gutgelaunt in Geiseln verwandeln.

In diesem Chaos erscheint Monique und mimt, auf Befehl von Raymond, mit zunehmender Begeisterung die Freundin von Maxime, während das Dienstmädchen Suzanne sich in Angelo verliebt. Noelle, die endlich ihren untreuen Ehemann auch wieder ‘mal als Liebhaber erlebt, versteckt den Geldkoffer der Bankräuber, um dem Schicksal Zeit und Liebe mit ihrer ganz persönlichen „Geisel“ Raymond abzutrotzen.

Mitwirkende

Sylvia - Christine Budschun
Clive - Werner Schindele
Jemma - Claudia Gehring
Walter - Peter Bellinghausen
Eddie - Norbert Florian

Souffleuse: Eva Stuhr
Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Ursula Bock - Udo Budschun - Emil Fink - Wolfgang Jarisch - Thorsten Krause
Knut Leyendecker - Toni Mack - Markus Rogge - Peter Simonmeyer - Werner Söngen

Zurück zur Auswahl

1997 - falscher Tag, falsche Tür

Komödie
von Derek Benfield

Mit schnellen Strichen baut Benfield eine Situation auf, aus der unbehindert abrollende  Mechanismus des Chaos entsteht: Sylvia hat eine klare Wocheneinteilung: Montags ist reserviert für den Handwerker Eddie, mittwochs für den Geschäftsmann Walter und freitags für den Sportler Clive. Sylvia will sie in Ruhe „ausprobieren“ um sich fundiert entscheiden zu können.

Leider halten sich die drei nicht - wie verabredet - an ihren Termin und tauchen gleichzeitig in ihrem Appartement auf. Sylvia ist gezwungen, mit Hilfe ihrer gerade aus Frankreich zurückgekehrten Freundin Jemma einen halsbrecherischen Lügen-Seiltanz zwischen Schlafzimmer, Küche und Gästezimmer zu vollführen.

Mitwirkende:

Sylvia - Christine Budschun
Clive - Werner Schindele
Jemma - Claudia Gehring
Walter - Peter Bellinghausen
Eddie - Norbert Florian

Souffleuse: Eva Stuhr
Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Ursula Bock - Udo Budschun - Emil Fink - Wolfgang Jarisch - Thorsten Krause - Knut Leyendecker - Toni Mack - Markus Rogge - Peter Simonmeyer - Werner Söngen

Zurück zur Auswahl

1998 - Boeing - Boeing

Lustspiel in 3 Akten
von Marc Camoletti

Der Innenarchitekt Bernard, charmant, Junggeselle und in Paris lebend, hat ein Arrangement getroffen, das sein Freund Robert, der aus der Provinz zu Besuch angereist kommt, bewundernd ein „Perpetuum mobile der Liebe“ nennt. Bernard ist mit drei Damen gleichzeitig „verlobt“, von denen sich natürlich jede für die einzige hält. Wie ist das möglich? Nun, alle drei „Bräute“ sind Stewardessen: Wenn Judith, die Schweizerin, abends aus Stockholm kommend landet, ist Jacqueline, die Französin, bereits mittags nach Kairo abgeflogen, während Janet, die Amerikanerin, nicht vor morgen mittag aus New York eintreffen wird. So einfach funktioniert also dieses System!

Aber eines Tages kommt Unordnung in die Fahrpläne der internationalen Fluggesellschaften und damit auch in den unseren Helden Bernard. Da nützen weder die Freundesdienste des nacheifernden Robert, noch die Routine des widerstrebenden Fräulein Berthe, das ohnehin meint, daß „das kein Leben für ein anständiges Dienstmädchen ist“. Nachdem in zahlreichen kritischen Situationen die Katastrophe mit ebensoviel Glück wie Geschick um Haaresbreite vermieden werden konnte, kommt es schließlich doch noch zum unverhofften Happy-End.

Mitwirkende


Bernard - Wolfgang Jarisch
Jacqueline - Simone Becker
Janet - Anke Näckel
Judith - Mirijam Reher
Robert - Andreas Feller
Berthe - Ursula Gunia

Souffleuse: Christine Jarisch
Leitung: Melanie Franken, Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Dirk Becker - Heiner Bock - Wolfgang Gunia - Knut Leyendecker - Gottfried Rogge - Markus Rogge - Philipp Rohde - Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

1999 - Hier bin ich - hier bleib ich

Lustspiel in 3 Akten
von Raymond Vinay und Jean Valmy
Deutsche Bearbeitung von Albert Pulmann

Auf dem Schloss der Gräfin de Mont-Vermeil wird blau- und kaltblütig gelogen, dass sich die Balken um die Wette biegen. Baron Hubert und seine gräfliche Tante teilen ein düsteres Geheimnis: Seine Frau ist eine Kriminelle, die ihn mit gestohlenen Papieren geheiratet und dann mit dem Familienschmuck verlassen hat. Das aber darf die Welt nicht erfahren. Darum weilt die Baronin offiziell in der Schweiz.

Nicht nur der Kardinal beehrt das Schloss mit seinem Besuch, sondern auch die temperamentvolle Wirtin Antoinette Mercier, Besitzerin des geraubten Passes und somit mit Hubert verheiratet, von dem sie die Scheidung fordert, um den Kellner Jules heiraten zu können.
Zunächst jedoch muss Antoinette für den Kirchenmann die Gattin mimen, die sie amtlich schon ist und nach einem Spektakel witzig-wirrer Schrecklichkeiten auch im Herzen von Hubert wird.

Mitwirkende

Die Gräfin de Mont-Vermeil - Ursula Gunia
Baron Hubert - Thorsten Krause
Gisele - Mirjam Reher
Lucie - Melanie Gunia
Patrice - Raphael Gondolf
Antoinette Mercier - Simone Becker
Jules - Philipp Rohde
Der Kardinal - Norbert Florian

Souffleuse: Beate Lehnardt
Leitung: Mirjam Reher, Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Dirk Becker - Heiner Bock - Wolfgang Gunia - Norbert Kandziora - Knut Leyendecker - Jochen Reher - Gottfried Rogge - Markus Rogge - Edelgard Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

2001 - Funny Money

Komödie in 2 Akten
von Ray Cooney


Henry Perkins verwechselt in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 735.000 Pfund. In Henry erwacht kriminelle Energie. Der Plan, mit seiner Frau England zu verlassen, wird jedoch undurchführbar, als Freunde auftauchen, als zwei Polizisten sich intensiv für Henry interessieren (und sich dabei als ausgesprochen bestechlich zeigen), als der eigentliche Inhaber des Geldes tot in der Themse gefunden und anhand der Papiere in seinem Aktenkoffer als Henry Perkins identifiziert wird und als ein mysteriöser Gansterboss vor dem Haus auftaucht.

Mitwirkende

Jean Perkins - Christine Gewert
Henry Perkins - Philipp Rohde
Susan - Beate Lehnardt
Davenport - Thorsten Krause
Slater - Tobias Florian
Betty Johnson - Hanna Rohde
Vic Johnson - Raphael Gondolf
Ein Passant - Markus Rogge

Souffleuse: Karin Kiedrowski
Regie: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Ursula Bock - Wolfgang Day - Ulla Gunia - Marco Horn - Norbert Kandziora - Knut Leyendecker - Mirjam Reher - Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl 

2002 - Und ewig rauschen die Gelder

Komödie in 2 Akten
von Michael Cooney

Eric Swan brachte es nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hatte. Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten früheren Untermieter war die finanzielle Rettung und gleichzeitig der Anfang einer zweiten Karriere als Virtuose auf dem Klavier der großzügigen britischen Sozialverwaltung. Während Linda glaubt, er würde jeden Morgen wie sie zur Arbeit gehen, löst Eric eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus, indem er zusätzlich zu seinem neuen Untermieter noch Dutzende weiterer hilfsbedürftiger Hausbewohner erfindet und das soziale Netz zum Trampolin für ungeahnte finanzielle Höhenflüge macht. Er beantragt und erhält Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld, sogar die Schulmilch lässt er nicht aus. Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt eine aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie, an deren Ende eine Überraschung für das nicht mehr erwartete Happy End sorgt.

Henry Perkins verwechselt in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 735.000 Pfund. In Henry erwacht kriminelle Energie. Der Plan, mit seiner Frau England zu verlassen, wird jedoch undurchführbar, als Freunde auftauchen, als zwei Polizisten sich intensiv für Henry interessieren (und sich dabei als ausgesprochen bestechlich zeigen), als der eigentliche Inhaber des Geldes tot in der Themse gefunden und anhand der Papiere in seinem Aktenkoffer als Henry Perkins identifiziert wird und als ein mysteriöser Gangsterboss vor dem Haus auftaucht.

Mitwirkende

Eric Swan - Andreas Feller
Linda Swan - Melanie Franken
Norman Bassett - Philipp Rohde
Mr. Jenkins - Tobias Florian
Onkel George - Wolfgang Gunia
Sally Chessington - Beate Lehnardt
Dr. Chapman - Norbert Florian
Mr. Forbright - Markus Rogge
Mrs. Cowper - Ulla Gunia
Brenda Dixon - Melanie Gunia

Souffleuse: Barbara Müller
Regie/Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Silvia Florian - Georg Florian - Norbert Kandziora - Knut Leyendecker - Hartmunt Linder - Peter Simonmeyer - Ökumenischer Kleiderladen, Gräfrather Str.

Catering - Ulla Gunia

Zurück zur Auswahl

2003 - Otello darf nicht platzen

Farce in 2 Akten
von Ken Ludwig

Max und Maggie sind verlobt – oder doch nicht? „Geschnackelt“ hat es bei Maggie jedenfalls noch nicht. Darum will sie nun unbedingt die nähere Bekanntschaft von Startenor Tito Merelli machen; ihm allein traut sie die romantischen Gefühle zu, die für sie nun einmal zu einer glücklichen Liebesbeziehung gehören.
Max ist empört, schließlich singt er doch auch ganz gut!

Ansonsten aber steht er ziemlich unter dem Pantoffel seines Chefs: Henry Saunders, der cholerische Direktor des Theaters und Maggies Vater. Dieser lässt ihn gerne seine unberechenbaren Launen spüren. Besonders heute, wo er zum 15. Bühnenjubiläum den Weltstar Tito Merelli als Otello verpflichtet hat. Die Aufregungen um dieses Ereignis setzen ihm so zu, dass er sie nur mit der Einnahme einer Dosis des Beruhigungsmittels Phenobarbital ertragen kann.

Auch die Operndiva Diana – „1. Sopran, große ... Stimme“ – wartet ungeduldig auf den berühmten Kollegen: Sie hofft mit seiner Hilfe auf den Karrieresprung und würde alles dafür tun!

Genau wie Julia, Vorsitzende der Operngilde und ein spätes Mädchen, die sich – ganz im Geheimen – romantische Abenteuer mit ihrem Opernhelden ausmalt.
Schließlich ist da auch noch der Hotelpage, ein großer Merelli-Fan; er wünscht sich nichts sehnlicher, als sein Idol endlich nach Strich und Faden bedienen zu können und dafür ein Foto und ein Autogramm ergattern zu können.

Bei seiner reichlich verspäteten Ankunft aber ist „Lo Stupendo“ (was je nach Betonung aus dem Italienischen übersetzt sowohl „der Großartige“ als auch „der Dummkopf“ heißen kann) zunächst reichlich unpässlich. Da hilft zur Beruhigung des Magens und des Gemüts nur eine Dosis Phenobarbital.

Mitwirkende

Max - Philipp Rohde
Maggie - Melanie Gunia
Saunders - Wolfgang Gunia
Tito Merelli - Andreas Feller
Maria - Silvia Florian
Page - Martin Rohde
Diana - Beate Lehnard
Julia - Ulla Gunia

Souffleuse: Miriam Müller
Kostüme: Ulla Bock
Maske: Isabella Wontroba
Technik: Markus Rogge

Regie: Norbert Florian

Für die tatkräftige Unterstützung danken wir:
Heiner Bock - Moritz Florian - Melanie Franken - Wolfgang Heller - Norbert Kandziora - Hans-Peter Simonmeyer - Nils Tiebel - ökumenischer Kleiderladen, Gräfrather Str.

Zurück zur Auswahl

2004 - Komödie im Dunkeln

Komödie
von Peter Shaffer

Brinsley Miller, ein armer, bisher unbeachteter Künstler, und seine Verlobte Carol Melkett erwarten Besuch. Der bekannte und wohlhabende Kunstsammler George Godunow will seine Arbeiten begutachten.  Alles ist hergerichtet. Um sein Urteil positiv zu beeinflussen, wurde – durch eine „Ausleihe“ bei dem befreundeten, aber verreisten Hausbewohner Harold Gorringe – die Wohnung in einen Zustand versetzt, der Godunows Geschmack entspricht. Gleichzeitig wird auch Carols Vater, Colonel Melkett, erwartet, um ihm seine Zustimmung zur Hochzeit abzuringen.

„Lieber Gott,Mach, dass heute abend alles klappt. Mach, dass Mister Godunow meine Arbeiten mag und dass er was kauft. Mach, dass ich Carols Vater, diesem Ungeheuer, gefalle.
Und mach, dass mein Nachbar Harold Gorringe niemals erfährt, dass wir hinter seinem Rücken seine kostbaren Möbel ausgeliehen haben.“
Da erfährt die Situation eine gravierende Wende.

Mitwirkende

Brindsley Miller - Philipp Rohde
Carol Melkett - Melanie Gunia
Miss Furnival - Beate Lehnardt
Colonel Melkett - Wolfgang Gunia
Harold Gorringe - Christian Haschke
Schupanski - Martin Rohde
Clea - Miriam Müller
George Godunow - Norbert Florian

Souffleuse: Silvia Florian
Maske: Isabella Wontroba
Technik: Markus Rogge
Regie-Assistenz: Georg Florian

Regie/Leitung: Norbert Florian

Danke:
Heiner Bock - Moritz Florian - Norbert Kandziora - Melanie Franken - Stephanie Schneider
Töpferei Gute Scherbe, Eva Marie Braun, Rohrbacher Strasse 60, 69115 Heidelberg

Zurück zur Auswahl

2005 - Pension von leichter Sitte

Pension von leichter Sitte
von Carl Slotboom

Als Freunde von Hilde und Franz, Ernst und Margot, plötzlich verhindert sind, auf ein Haus aufzupassen, dessen Bewohner in Urlaub gefahren sind, beschließen Hilde und Franz dies für sie zu tun.
Plötzlich stehen eine fremde Dame und ihr Sohn im Zimmer und behaupten, dass sie reserviert haben. Hilde will wissen was los ist und ruft bei Margot an. Margot erzählt ihr, dass das Haus eine vegetarische Pension ist und gleichzeitig ein Zentrum für spirituelle Lebenshaltung. Da Hilde ihre Freunde nicht in Schwierigkeiten bringen will, beschließt sie, den Gästen nicht zu sagen, dass sie und ihr Mann nicht die Inhaber der Pension sind. Aber die Probleme fangen richtig an, als die Pensionsgäste magnetisiert und massiert werden wollen.

Mitwirkende

Franz Gerber - Wolfgang Gunia
Hilde Gerber - Silvia Florian
Ralf Gerber - Julien Levy
Hannelore Maus - Ulla Gunia
Joachim Maus - Martin Rohde
Cecile Wegenberger - Beate Lehnardt
Elfriede Wurm - Melanie Franken
Ulrike Fischer - Miriam Müller
Dagmar Kraus - Melanie Gunia
Friedemann Henneberg -Christian Haschke
Lehmann - Tobias Zöller

Souffleuse: Christiane Henning
Maske: Isabella Wontroba
Technik: Philipp Rohde - Markus Rogge
Regie-Assistenz: Georg Florian

Regie/Leitung: Norbert Florian

Danke:
Heiner Bock - Dominik Budschun -Manuela Gunia - Benedikt Heller - Hans-Peter Simonmeyer

Zurück zur Auswahl

2007 - Reine Nervensache

Ein traumatisches Erlebnis
von Wolfgang Binder

Schock für eine junge Ehefrau: Die auf Europareise befindliche Erbtante kündigt kurzfristig ihren Besuch an, nicht zuletzt auch, um den Gatten ihrer frisch vermählten Nichte kennen zu lernen. Da dieser aber auf Geschäftsreise ist, muss ein geistig auf Sparflamme lebender Freund in dessen Rolle schlüpfen. Das Täuschungsmanöver scheint zu gelingen. Leider aber verursachen zahlreiche weitere Besucher - teils erwartet, teils unerwartet - ein heilloses Durcheinander, so dass bald niemand mehr vom anderen weiß, wer er oder sie eigentlich ist und jeder jeden mit jedem verwechselt. Der überraschend zurück kehrende Ehemann macht die Katastrophe schließlich perfekt. Oder ist vielleicht doch alles nur ein böser Traum?

Mitwirkende

Matthias Hanse - Lars Hegel
Marion Hansen - Melanie Gunia
Adalbert Hansen - Wolfgang Gunia
Marga Hansen - Silvia Florian
Hedwig Strohbeck - Melanie Rogge
Michael Lüders - Julien Levy
Frau Puschke - Miriam Rohde
Herr Meyer - Hansjoachim Lackner
Harry Jungnickel - Martin Rohde
Herr Buller - Christian Haschke
Briefträger - Norbert Florian
Dr. Grützner - Norbert Florian

Souffleur: Günter Connemann
Maske: Anne Bielefeld
Technik: Markus Rogge - Philipp Rohde

Leitung: Norbert Florian

Für die tatkräftigeUnterstützung danken wirdem Cateringteam um Ulla Gunia

Zurück zur Auswahl

2008 - Pension Schöller

Schwank in drei Akten
von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby 

Philipp Klapproth, Apfelbauer aus dem alten Land, ärgert sich schier schwarz über den Apotheker Stoffels, der alle paar Wochen nach Hamburg reist und dann am Stammtisch die tollsten Geschichten zu erzählen weiß. Bei einem Besuch in Hamburg, wo er auch seinen Neffen Alfred und dessen Freund, den Kunstmaler und Caféhausbesitzer Kissling trifft, äußert er den Wunsch, dass er einmal eine private Heilanstalt für Geisteskranke besuchen möchte, um vor Stoffels tüchtig prahlen zu können.

Da weder der Neffe noch der Maler eine solche Anstalt kennen, da aber Onkel Klapproth die weitere finanzielle Unterstützung von dieser Sache abhängig macht, beschließen sie, die Pension Schöller, in der immer recht originelle Menschen wohnen, dem Onkel als „Anstalt“ zu verkaufen. Der fällt natürlich auf den Schwindel rein, weil ein zutiefst frustrierter und gleichzeitig brutaler Major a. D., ein Großwildjäger, der Leopardenbabys verschenkt, ein Schauspielschüler mit schwerem Sprachfehler und eine klettenhaft anhängliche Möchtegern-Schriftstellerin durchaus den Eindruck erwecken, dass man sich unter lauter Verrückten befindet - und er verbringt einen Abend ganz nach seinen Wünschen in der Pension Schöller. Zurück im Alten Land freut er sich des Erlebten - bis nach und nach all die „Verrückten“ aus der Pension Schöller bei ihm auftauchen und sich herausstellt, dass sie eigentlich ganz normal sind - und da zweifelt Klapproth selbst an seinem Verstand.

Mitwirkende

Philipp Klapproth - Wolfgang Gunia
Ulrike Sprosser - Melanie Rogge
Clara - Britta Schulze
Alfred Klapproth - Julien Levy
Ernst Kissling - Günter Connemann
Eberhard Schöller - Norbert Florian
Amalie Pfeiffer - Eva Stuhr
Frieda - Miriam Rohde
Fritz Bernhardy - Christian Haschke
Josephine Wölfel - Melanie Gunia
Eugen Rümpel - Martin Rohde
von Gröber - Hansjoachim Lackner

Souffleuse: Silvia FlorianMusikalische Begleitung: Patricia Goronczewski - Sabine IgnatzMaske/Requisite: Anne BielefeldKostüme/Kostümberatung: Cordula Sindram - Ulla BockTechnik: Markus Rogge - Philipp Rohde

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2009 - Currywurst mit Pommes

Satirische Momentaufnahmen
am Rande einer deutschen Autobahn
von Frank Pinkus und Nick Walsh

Ein Kiosk an einer Autobahnraststätte. Currywurst mit Pommes, Cola und Kaffee, Bratwurst und Frikadellen – und mittendrin die Chefin Penny, die am Tag Hunderte von Kunden kommen und gehen sieht. In dieser Szenenfolge sind es 75 Figuren in 56 Szenen. Im ersten Teil beobachtet man sie auf dem Weg irgendwohin, im zweiten auf der Rückfahrt. Und einiges hat sich in den dazwischen liegenden drei Wochen entscheidend verändert ...

Da gibt es den Rentner, der von seinen Kindern ins Seniorenheim abgeschoben werden soll und gleich wieder "ausbüxt". Da gibt es die sächsische Familie auf dem Weg nach Italien, die beim Lesen der Karten leider außerordentliche Probleme hat. Da sind zwei junge Männer auf dem Weg zur Aufnahmeprüfung der Schauspielschule. Eine dänische und eine holländische Familie kämpfen um eine Videokamera. Drei Nonnen besuchen ein Konzert von Marius Müller-Westernhagen. Drei Lehrerinnen erhoffen sich in der Toscana aktive Ferien, ...

Mitwirkende

Günter Connemann
Mia Dreisbach-Nikou
Melanie Gunia
Wolfgang Gunia
Christian Haschke
Julien Levy
Melanie Rogge
Martin Rohde
Britta Schulze
Bine Semrau
Eva Stuhr

Auftretende Personen:

Penny, Herbert, Georg, Giorgio, Frank Meier Leonhardt, Carina, Sabrina, Vater, Mutter, Tochter, Opa Adolf, zwei Motorradfahrer, zwei Soldaten, zwei Japanerinnen, Paps, Mum, Sven, Bettina, Gerald, Helmut, Ludwig, der Cola-Junge, die Cola-Frau, der Cola-Mann, Dr. Schmöhler, Hubert, Hilde, Dietrich, Dietlinde, Harry, erste Blonde, zweite Blonde, drei Manager, Papa, Mama, Mareike, Linda, Roman, Sepp, Brigitte, Gerda, Ulrike, zwei Männer mit Koffern, Schorsch, Diedi, Jean-Paul, Laetitia, Ignatia, Horatia, Kurt, ein Mann, eine schwangere Frau, Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Er aus dem Bus, Sie aus dem Bus, Rallye-Frau, Rallye-Mann, eine gefesselte Frau, eine vermummte Gestalt, erstes Rallye-Mädchen, zweites Rallye-Mädchen, Rallye-Vater, erster Rallye-Teilnehmer, zweiter Rallye-Teilnehmer

Souffleuse: Petra Engelbach
Maske/Requisite: Anne Bielefeld - Ullla Gunia
Technik / Bühnenbau: Miriam Rohde - Philipp Rohde - Moritz Florian

Leitung:Norbert Florian

Für die Zubereitung der Currywurst in der Pause danken wir dem Catering-Team um Eva Schäfer

Zurück zur Auswahl

 

2010 - Funny Landing - Runter kommen Sie alle!

Komödie in drei Akten
von Bernd Spehling

Sind Sie schon einmal nach Dubai geflogen, in dem Airbus 380, doppelstöckig, mit 526 Passagieren? Jetzt haben Sie Gelegenheit dazu. Begleiten Sie unsere Crew zu einem amüsanten Ausflug. Mit an Bord sind ein an Flugangst leidender Showmaster, ein zur Übernahme der Fluggesellschaft bereiter Scheich mit seinem Dolmetscher und eine Hochzeitsgesellschaft, angeführt von einem renitenten Brautvater.

Mitwirkende

Die Crew:
Ruben - Christian Haschke
Margitta - Petra Engelbach
Dana - Melanie Rogge
Ernesto Pablo - Günter Connemann
Kasi Murali - Julien Levy
Ganesh Arjun Indra el Bharat - Hansjoachim Lackner

Die Hochzeitsgesellschaft:
Vincent - Wolfgang Gunia
Tuuli - Silvia Florian
Lilian - Britta Schulze
Rebecca - Bine Semrau
Stina - Melanie Gunia
Uschi - Eva Stuhr

Soufleuse: Kerstin Schulze
Maske/Requisite: Anne Bielefeld
Technik/Bühnenbau: Philipp Rohde - Kai Eisner - Miriam Rohde

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2011 - Und alles auf Krankenschein

Eine turbulente Komödie
von Ray Cooney 
Deutsch von Horst Willems

Dr. David Mortimore hat vor genau 18 Jahren und 9 Monaten einen Fehler gemacht - und der holt ihn heute in Form seiner ihm bis dahin unbekannten Tochter Leslie ein.
Denn diese hat zu ihrem 18. Geburtstag von ihrer Mutter die Wahrheit über ihren Vater erfahren.

Nun sind sie also alle im Krankenhaus versammelt: Leslie, die völlig aus dem Häuschen ist, Mutter Jane, die mit Wehmut an die wilden Stunden im Waschraum zurückdenkt, Vater David, der heute noch einen wichtigen Vortrag auf einem Ärzte-Kongress halten muss, und Rosemary, Davids Frau, mit der dieser schon damals glücklich verheiratet war.

Um in dieser verfahrenen Situation zu retten, was zu retten ist, erspinnt David nach und nach ein irrsinniges Lügengebäude. Und so wird das ehrbare Krankenhaus zum gnadenlos komischen Tollhaus der Verrücktheiten, in dem aus Ärzten im Handumdrehen Krankenschwestern oder salbungsvolle Pastoren werden. Zusammen mit falschen Vätern, männlichen Omas, quietschvergnügten Leichen und echten Polizisten entsteht ein schrillvergnügtes Chaos.

Mitwirkende

Dr. David Mortimore- Günter Connemann
Rosemary Mortimore - Eva Stuhr
Dr. Hubert Bonney - Christian Haschke
Dr. Mike Connolly - Julien Levy
Oberschwester - Melanie Gunia
Jane Tate - Petra Engelbach
Leslie Tate - Britta Schulze/Bine Semrau
Bill Lesley - Hansjoachim Lackner
Sergeant Tom Connolly - Wolfgang Gunia
Lady Hillary Drake - Melanie Rogge

Souffleuse: Kerstin Schulze
Technik / Bühnenbau: 
Moritz Florian - Markus Rogge - Miriam Rohde - Philipp Rohde
Catering: Ulla Gunia

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2012 - "Jetzt nicht, Liebling"

Komödie
von Ray Cooney und John Chapmann

„Bodley, Bodley&Crouch“ ist ein elegantes Pelzgeschäft mitten in London – hier verkehrt nur, wer reich und wichtig ist. Gilbert Bodley, einer der Inhaber, genießt diese Position, weiß sie zu schätzen und für seine Zwecke zu nutzen. Arnold Crouch ist zwar die Seele des Geschäfts, aber als Verkäufer - aufgrund seiner extremen Schüchternheit - einfach überfordert. Und dass er in die hübsche und durchsetzungs-starke Sekretärin Miss Tipdale (kurz „Tippers“ genannt) verliebt ist, weiß eigentlich auch nur er selbst…

Die ganze Geschichte kommt ins Rollen, als (der natürlich verheiratete) Gilbert seiner aktuellen Geliebten Janie McMichael einen besonders edlen und kostbaren Pelz schenken möchte. Dazu hat er von seinem Privatkonto eine erkleckliche Summe abgebucht, um die Geschäfts-bücher sauber zu halten. Aber dieses Geschenk ist gar nicht so einfach an die richtige Frau zu bringen, wenn immer im falschen Moment die falschen Menschen durch die Tür kommen – was dazu führt, dass schließlich zwei junge Damen - nicht wirklich korrekt gekleidet- im Verkaufsraum hin und her rennen, Arnold Crouch den Überblick verliert und Gilbert Bodley in arge Bedrängnis kommt; denn als Janies Ehemann und Gilbert‘s Ehefrau auftauchen, beginnt ein turbulentes Lügen- und Versteckspiel, in dem nicht jeder jederzeit weiß, wer er gerade ist oder sein sollte…
Und Arnold Crouch, der schüchterne, zurückhaltende Kompagnon, wird auf einmal zum ungeahnt einfallsreichen Retter in jeder (noch so verrückten und urkomischen) Situation…

Mitwirkende

Arnold Crouch - Julien Levy
Miss Tipdale - Melanie Rogge
Mrs. Frencham - Silvia Florian
Gilbert Bodley - Günter Connemann
Kapitän Frencham - Hansjoachim Lackner
Harry McMichael - Christian Haschke
Janie McMichael - Petra Engelbach
Sue Lawson - Bine Semrau
Maude Bodley - Eva Stuhr
Miss Whittington - Britta Schulze

Souffleuse: Kerstin Schulze - Melanie Gunia
Maske / Requisite: Anne Bielefeld

Technik / Bühnenbau:
Moritz Florian - Kai Gunia-Elsner - Markus Rogge - Philipp Rohde - Jule Semrau

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2013 - Immer Ärger mit den Alten

Eine Komödie in 3 Akten
von Michael Brett

Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen Landes  mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im "Royal Park Hotel" gefeiert werden soll, lässt die Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer geraten, das sie so bald nicht vergessen werden. An allen Ecken lauert der Skandal, denn die beiden Alten sind durchaus nicht das ideale Jubelpaar, wie es in den Zeitungsberichten geschildert worden ist, sondern kratzbürstige und eigensinnige Typen, die sich streiten, ihre Betreuer tyrannisieren und mit verblüffend komischen Schilderungen aus ihrem langen Eheleben in Erstaunen setzen.

Mitwirkende:

George Maxwell - Christian Haschke
Brenda Maxwell - Eva Stuhr
Stella Hayley - Petra Engelbach
Joan Banstead - Britta Schulze
Frederick Elton - Günter Connemann
Henry Mellowes - Wolfgang Gunia
Sarah Mellowes - Silvia Florian
Elizabeth Welling - Kathi Hoffmeister
Philip Scott - Julien Levy
Susan - Bine Semrau
Geoffrey Walcott-Brown - Martin Schumacher

Souffleuse: Kerstin Schulze - Melanie Gunia
Maske / Requisite: Anne Bielefeld
Technik / Bühnenbau: Julien Levy u. a.
Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2014 -Mörderstund ist ungesund

Eine Kriminalkomödie in 3 Szenen
von Christine Steinwasser

 
Der Hausherr von Schloss Putzstein kann seiner Lebensgefährtin Dr. Franziska von Kümmersbrück, die im Schloss ein psychiatrisches Sanatorium betreibt, leider nur eine Gartenbank vom Baumarkt zum Jahrestag schenken. Die maßlosen Ansprüche seiner Exfrau gestatten ihm bedauerlicherweise keine großen Sprünge. Als diese zusammen mit einer Unternehmensberaterin das Schloss vollkommen umkrempeln und Personal und Patienten hinauswerfen will, schrillen endgültig die Alarmglocken.

Auch die Patienten haben mit ihren multiplen Persönlichkeiten vielfältige und ungewöhnliche Rettungsvorschläge, während der Graf zur Lösung des Problems lieber auf den klassischen Gärtner zurückgreift. Aber weil die Exfrau ebenfalls einen Gärtner angeheuert hat, wenn auch zu ganz anderen Zwecken, verlieren nicht nur Kommissarin Klara Fall und ihre Assistentin Mechthild Witzig bald den Überblick.

Mitwirkende

Heinrich Freiherr von Putzstein - Wolfgang Gunia
Ägidie Freifrau von Putzstein - Petra Engelbach
Dr. Franziska Kümmersbrück - Eva Stuhr
Agathe - Melanie Rogge
Berta Wimsberger - Kathi Hoffmeister
Dörte Hippenstett - Britta Schulze
Der Gärtner - Christian Haschke
Hubert Gschneidinger - Achim Lackner
Klara Fall - Christine Gewert
Mechthild Witzig - Melanie Gunia
Herr Brandner - Günter Connemann
Herr Korsikowski - Norbert Florian
Herr Hunnermeier - Julien Levy
Frau Retterspitz - Anne Bielefeld
Frau Murmelreich - Silvia Florian

Souffleuse: Kerstin Schulze
Maske: Anne Bielefeld, Barbara Müller
Technik / Bühnenbau:
Moritz Florian - Kay Gunia - Melanie Gunia - Julien Levy - u. a.
Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2016 - Ehrensache

Komödie in drei Akten
von Tina Segler

Wilhelm Baron von Hoheneck ist verstorben und seine Enkelin Barbara kommt als Alleinerbin auf Schloss Hoheneck um einen letzten Wunsch ihres Großvaters zu erfüllen. Sie muss nun ein Jahr lang auf Schloss Hoheneck leben und einige Bedingungen erfüllen. Erst wenn das Jahr um ist, darf sie das Schloss verkaufen. Joachim, den Butler, und Louise, die Köchin, kann die arrogante Barbara zu ihrem Bedauern auch nicht vor Ablauf des einen Jahres hinauswerfen. Dabei stellt sie schnell fest, dass ohne die beiden nichts laufen würde. Aber nicht nur die beiden helfen ihr mit Rat und Tat, auch ihre verstorbene Ur-Urgroßmutter Magdalena mischt sich ein. Das Erbe besteht nicht nur aus einem Schloss mit Gutshof sondern auch aus einer unbegabten Theatergruppe mit einer noch unbegabteren Diva, die unbedingt Shakespeares Julia spielen will. Überwacht und unterstützt durch den Notar Klagenicht, entwickelt sich die vermeintlich leichte Aufgabe zu einem Fiasko.  

Diorama: die vierte Reihe

Nach der Premiere fand am 28.10.2016 die amerikanische Versteigerung eines Unikats des Vohwinkler Dom-Theaters statt.
Immer besonders begehrt ist bei uns „Die 4. Reihe“. Diese hatten wir in einem Diorama nachgestellt. 

Diorama 4. Reihe (c) VDT

Mitwirkende

Magdalena - Anne Bielefeld
Joachim - Wolfgang Gunia
Louise - Eva Stuhr
Barbara - Melanie Gunia
Berthold - Achim Lackner
Virgina - Petra Engelbach
Graf Bernadotte - Julien Levy
Alexander - Christian Haschke
Svenja - Bine Semrau
Joy - Kathi Florian

Souffleuse: Kerstin Schulze
Maske: Anne Bielefeld - Barbara Müller
Technik / Bühnenbau:
Moritz Florian - Kai Gunia - Julien Levy - Stephasn Bruns - René Quaas - Christopher Budschun
Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2017 - Stress im Champus-Express

Komödie in drei Akten
von Bernd Spehling

Bahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompott? - Sie sind unzufrieden mit dem Fahrgastpersonal? - Oder scheitern Sie bereits am Preissystem?
Glückwunsch! Denn nach dieser Fahrt, werden Sie „Ihre Bahn“ wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten…?
Begleiten Sie Rudolf und Kati bei ihrer Fahrt im Bordbistro des „Champus–Express“. - Einer privatisierten Zuglinie mit gut situierten Fahrgästen, die auf ihrer Reise mit exklusivem Champus–Angebot verwöhnt werden sollen.

Mitwirkende

Rudolf Rommel - Wolfgang Gunia
Kati - Silvia Florian
Herr Wishnewski - Christian Haschke
Der kleine Harvey - Christian Haschke
Gertrud - Sarah Herkenrath
Gesine Grube-Steckel - Christine Gewert
Prof. Dr. Petra Piepenbrink - Melanie Rogge
Ilse Oppendung - Melanie Rogge
Liselotte - Melanie Gunia
Anne Kleinfeld - Melanie Gunia
Steffen Fettenläufer - Achim Lackner
Axel Zöllner - Martin Schumacher
Radsportler - Martin Schumacher

Souffleuse: Kerstin Schulze
Maske: Anne Bielefeld - Barbara Müller

Technik / Bühnenbau:
Moritz Florian - Kai Gunia - Julien Levy - Stephan Bruns -
René Quaas - Christopher Budschun u. a.

Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2018 - Wallys wilde Villa

Komödie in vier Akten
von Heiner Schnitzler

Waltraud von Güldensteins missratener Sohn Patrick hat ihr Konto geplündert, braucht trotzdem ständig neues Geld und drängt seine Mutter, die Familienvilla endlich zu verkaufen und in ein Seniorenstift umzuziehen. Die rüstige Seniorin hängt aber sehr an ihrem Haus, nicht nur, weil es Hort all ihrer Erinnerungen ist, sondern auch, weil ihre verstorbene Schwester Hilde ihr hier nah ist: So nah, dass die beiden miteinander reden, lästern und Schach spielen. Deshalb entschließt sich Wally, Zimmer zu vermieten und eine Senioren-WG einzurichten.

Bald ziehen die ersten Ü-50-Herrschaften ein: Alt-Hippie Sunny Sommer, die gerne mal einen Joint raucht und spirituelle Impulse von einem riesigen Steinbrocken empfängt. Resi, energische Reiseleiterin im Ruhestand, die in Ermangelung neuer Aufträge nun als Animateurin ihre neuen Hausgenossen bespaßen will. Und das anfangs reichlich spießig daherkommende Ehepaar Dorothee und Herbert Michelberger. Soweit, so gut für Wally. Wenn da nicht plötzlich Ferrary-Toni auftauchen würde, der noch ein Hühnchen mit Sohn Patrick zu rupfen hat und Anspruch auf die Villa erhebt ...

Mitwirkende

Wally von Güldenstein - Eva Stuhr
Patrick von Güldenstein - Julien Levy
Hilde von Güldenstein - Britta Schulze
Margot Strotz - Melanie Gunia
Dorothee Michelberger - Silvia Florian
Herbert Michelberger - Achim Lackner
Sunny Sommer - Anne Bielefeld
Resi Sandner - Bine Semrau
Ferrari-Tony - Christian Haschke

Souffleuse: Vera Heller
Maske: Barbara Müller

Bühnenbau:
Moritz Florian - Kay Gunia - Melanie Gunia - Julien Levy u. a.

Technik:
Stephan Bruns - Christopher Budschun - Rene Quaas

Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2019 - Die Wahrheit über Dinner for One

Komödie in 3 Akten
von Jan-Ferdinand Haas 

2018 ist sie ans Licht gekommen. Und wir wollen sie Ihnen nicht vorenthalten.

Die Wahrheit über Dinner for One!

1961 feierte ,,Dinner for One“ als Livesendung im deutschen Fernsehen Premiere. 1963 folgte die Fernsehaufzeichnung, und ein Kult war geboren. Aber wie entstand dieser Sketch überhaupt?

Der Autor Jan-Ferdinand Haas begab sich auf die Suche nach den Wurzeln dieser Legende, und herausgekommen ist eine Komödie in drei Akten.

Mitwirkende

Edward Taylor - Norbert Florian
May Warden - Silvia Florian
Freddie Frinton - Wolfgang Gunia
Doris Cooper - Melanie Gunia
Henry King - Achim Lackner
Laurence Hill - Christian Haschke

Souffleuse: Sarah Stroh
Regie: Sarah Stroh
Maske: Barbara Müller

Bühnenbau:Moritz Florian - Kay Gunia - Melanie Gunia - u. a.
Technik: Stephan Bruns - Christopher Budschun - Rene Quaas

Catering: Ulla Gunia und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

Zurück zur Auswahl

2022 - Kaviar trifft Currywurst

Komödie in 2 Akten
von Winnie Abel

So lautet der Titel der Komödie über Schein und Sein der Edelgastronomie von Winnie Abel.

Unter diesem Motto möchten wir Ihnen gerne wieder einen amüsanten Abend bereiten.

Soviel sei schon jetzt verraten:

Panik bei Erna Wutschke.

Sie muss innerhalb von 24 Stunden ihre heruntergekommene Eckkneipe in ein Edel-Lokal verwandeln, denn ihr neureicher Cousin hat seinen Besuch angemeldet.

Damit er ihr Geld für die Kneipe leiht, hatte Erna ihm vor Jahren erzählt, sie betreibe ein gutlaufendes Edel-Restaurant. - Was sie aber hat, ist eine schlechtlaufende Eckkneipe.

Jetzt muss die bodenständige Erna plötzlich so tun, als sei sie eine Spitzengastronomin und der beschaulich triste Kneipenalltag steht auf dem Kopf.

Stammkundin Sandy, die sonst in der Kneipe ihren Frühschoppen einnimmt, muss in die Rolle der feinen Kundin schlüpfen, Ernas tollpatschiger Lebensgefährte jagt als piekfeiner Kellner von einer Katastrophe in die nächste, der schweigsame Stammgast Heini weigert sich standhaft, seine Kneipe zu verlassen und Ernas missgünstiger Nachbargastronom setzt ihr Ungeziefer im Lokal aus.

Mitwirkende

Erna Wutschke - Anne Bielefeld

Blümchen - Stephan Bruns

Prinz Harry von Anhalt - Rene Quass

Sandy Stutzke - Melissa Droste

Wolfgang Schuster - Martin Schumacher / Sebastian Efkes

Heike - Vanessa Szemely / Svenja Schäfer

Dieter Döge - Philipp Rohde

Annabell Döge - Britta Schulze

Ludmilla von der Steppke - Vanessa Szemely / Eva Stuhr

Uwe - Julien Levy

Heinrich - Norbert Florian

Souffleuse - Eva Stuhr

Maske: Barbara Müller

Bühnenbau & Technik: Die Mitwirkenden

Catering: Silvia Florian und ihr Team

Leitung: Norbert Florian

 



Zurück zur Auswahl

2023 - Hexenschuss

So lautet der Titel der Farce
von
John Graham

Peter Raven wird in der Badewanne von einem schweren Hexenschuss heimgesucht. Leider steht die Badewanne ausgerechnet in der Wohnung seiner Geliebten Sally Hill. Um sein Image als „Fernseh-Heiliger“ zu wahren, muss vor dem Klavierstimmer Mr. Phips, vor Sallys Ehemann Leonard, vor der Notärztin Dr. Mc. Kenzie und sogar vor einer Vertreterin der BBC ein Feuerwerk der Lügen und Ausreden abgebrannt werden. Als dann auch noch Stewardess Annabelle ins Spiel kommt, die sich eine nette Zeit mit Sallys Ehemann Leonard erhofft, ist das Chaos komplett.

Mitwirkende


Sally Hills - Melissa Droste
Leonard Hills - Rene Quaas
Peter Ravens - Martin Schumacher
Mr. Phips - Philipp Rohde
Dr. McKenzie - Vanessa Szemely
Annabelle . Svenja Schäfer
Jocelyn . Eva Stuhr

Souffleuse - Vera Heller

Maske - Barbara Müller

Bühnenbau & Technik
Die Mitwirkenden
Gisbert Stuhr
Jule Budschun
Christopher Budschun
Markus Rogge
Stephan Bruns
Kerstin Bruns

 Catering
Silvia Florian
und ihr Team
Leitung
Norbert Florian

 

Zurück zur Auswahl

Fortsetzung folgt!

Ihr Kontakt zu uns

Katholische Pfarreiengemeinschaft
Wuppertaler Westen

Edith-Stein-Str. 15
42329 Wuppertal

Aktuelles / Neuigkeiten

"Mein Schuh tut gut"

19. November 2024, 22:17
Die Kolpingsfamilien im Wuppertaler Westen sammeln ab dem 1. Advent wieder Schuh-Spenden im Rahmen der bekannten Aktion des Kolpingwerks.
Weiter lesen

Gottesdienste zum Tag der Menschenrechte

17. November 2024, 19:54
Der Gesprächskreis "Frauen gestalten Kirche" lädt am Dienstag, dem 10. ...
Weiter lesen